Metalldach Montage – Anleitung & Tipps für die perfekte Installation

Ein Metalldach entfaltet seine Vorteile nur dann vollständig, wenn es fachgerecht montiert wird. Ob Sie Ihr Metalldach selbst montieren möchten (Do-It-Yourself) oder einen Fachbetrieb beauftragen – eine sorgfältige Planung und korrekte Ausführung sind entscheidend für die Lebensdauer und Dichtigkeit. Auf dieser Seite geben wir Ihnen Montageanleitungen, praktische Tipps aus unseren Montage-Dokumenten und Hinweise, wie Sie typische Fehler vermeiden. So gelingt die Installation Ihres Metalldachs schnell und problemlos.

Vorbereitung der Montage

Bevor es ans Eindecken geht, sind einige Vorarbeiten und Planungen nötig:

  • Dachfläche exakt ausmessen: Messen Sie Länge und Breite Ihres Dachs genau aus. Bei geneigten Dächern bestimmen Sie die Trauflänge (horizontale Kante) und die Dachsparrenlänge (von Traufe bis First). Wichtig: Prüfen Sie die Rechtwinkligkeit Ihres Daches, indem Sie die Diagonalen messen. Sind die Diagonalen ungleich, ist das Dach schiefwinklig – kleine Abweichungen kann man bei der Verlegung ausgleichen, größere erfordern evtl. eine Korrektur der Unterkonstruktion​. Eine klassische Methode ist die 3-4-5-Regel (Pythagoras) zur Überprüfung rechter Winkel.

  • Unterkonstruktion vorbereiten: Stellen Sie sicher, dass die Sparren bzw. das vorhandene Dachtragwerk in Ordnung ist. Für Metalldächer benötigt man eine Lattung oder Vollschalung als Auflage. Stehfalz-Paneele können entweder auf einer durchgehenden Vollschalung (Holzschalung + Trennlage) oder auf einer Lattung montiert werden​. Bei Vollschalung muss zur Belüftung meist eine Strukturmatte oder Konterlattung eingebaut werden, damit unter dem Blech Luft zirkulieren kann​. Bei Lattenkonstruktion: sorgen Sie für absolut plane, fluchtende Latten – eine unebene Lattung führt zu welliger Dachfläche (Nivellierung ist hier besonders wichtig!​).

  • Mindestdachneigung beachten: Jedes System hat eine Mindestneigung. Z.B. benötigt unser Fix-Falz Stehfalzpaneel mindestens 8° Dachneigung​. Metalldachpfannen meist um 12–15°. Flachere Dächer erfordern spezielle Maßnahmen (Verlegung mit Dichtmasse in den Überlappungen, dichtere Falze etc.). Prüfen Sie daher im Voraus, ob Ihr Dach die Voraussetzungen erfüllt.

  • Montageplan erstellen: Legen Sie fest, in welcher Reihenfolge Sie die Elemente verlegen. Bei Pfannenblechen: welche Seite zuerst, wie versatzfrei anordnen? Bei Stehfalz: wo beginnen (meist am Ortgang beginnend, erste Paneele ausrichten). Planen Sie auch die Position von Durchbrüchen (Schornstein, Dachfenster) und wie Sie diese einarbeiten – meist mit speziellen Einfassungen/Anschlüssen.

  • Werkzeug & Material bereitlegen: Unverzichtbar sind Arbeitsschutz (Handschuhe, weiche rutschfeste Schuhe, Sicherheitsgeschirr bei Steildächern)​. An Werkzeugen benötigen Sie u.a.: Akkuschrauber (mit einstellbarem Drehmoment für die Schrauben – wichtig, um Überdrehen zu vermeiden​), Blechschere oder elektrischer Blechknabber (für Zuschnitte; Flex/Trennschleifer sind verboten!​), Maßband, Schnurschlag (Richtschnur), ggf. Hebezeuge oder Gerüst. Stellen Sie außerdem sicher, dass alle Dachbleche und Zubehörteile geliefert und geprüft sind.

Wichtiger Hinweis: Arbeiten am Dach erfordern Umsicht. Gehen Sie nie ungesichert auf ein Dach​. Schon ab etwa 3 Meter Höhe besteht Absturzgefahr – benutzen Sie Dachhaken, Seilsicherung oder lassen Sie Profis aufs Dach. Achten Sie auch auf Wetter – bei Regen oder starkem Wind keine Blecharbeiten durchführen.

Schritt-für-Schritt Montageanleitungen

Im Folgenden skizzieren wir die Montageschritte für zwei typische Metalldach-Systeme: ein modulares Metalldachpaneel (Prestige) in Ziegeloptik und ein Stehfalzpaneel (Fix-Falz). Detaillierte Anleitungen mit Bildern finden Sie in unseren PDF-Dokumenten (siehe Downloads).

A. Montage modularer Metalldachpfannen (Beispiel Prestige-System)

  1. Erste Reihe ausrichten: Beginnen Sie an der Traufkante. Bringen Sie ggf. ein Traufblech an (zum Schutz der Holzunterkante, Ableitung von Wasser in die Rinne). Dann legen Sie die erste Modulreihe (Paneele) entlang der Traufe aus. Achten Sie auf Rechtwinkligkeit zur Trauflinie – das erste Paneel muss exakt senkrecht zur Dachkante liegen, sonst läuft die ganze Deckung schief​. Nutzen Sie eine Schlagschnur als Hilfslinie. Befestigen Sie die Paneele zunächst nur leicht (z.B. mit wenigen Schrauben), bis die genaue Position kontrolliert ist.

  2. Seitliche Überdeckung: Metalldachpfannen werden meist seitlich überlappt (eine Profilwelle oder Falz greift über das nächste Element). Setzen Sie das zweite Paneel neben das erste, achten Sie auf die vorgesehene Überlappung (oft Rastermarkierungen oder Anschlagkanten vorhanden). Verschrauben Sie die beiden Paneele miteinander an der Überlappung, falls vorgesehen (manche Systeme haben Schraublöcher an den Überlappungen). Kontrollieren Sie den geraden Verlauf entlang der Traufe.

  3. Verlegen Reihe für Reihe: Arbeiten Sie sich reihenweise nach oben zum First. Jedes Modul wird auf der Unterkonstruktion verschraubt – meist in der Tiefsicke oder an vorgeprägten Stellen, abhängig vom System. Verwenden Sie ausreichend Schrauben: in der Regel pro Modul an allen vier Ecken und zusätzlich mittig. Ziehen Sie die Schrauben mit Gefühl an (Drehmoment am Akkuschrauber einstellen), sodass die Dichtung komprimiert wird, aber das Blech sich nicht verzieht​.

  4. Versatz beachten: Bei modularen Pfannenblechen müssen die Stoßfugen versetzt werden (ähnlich wie Ziegel im Halbraversatz). Beginnen Sie jede zweite Reihe mit einem halben Paneel, wenn das System es vorsieht, damit keine durchgehenden Linien entstehen und die Lasten besser verteilt werden. Häufig sind Prestige-Paneele symmetrisch, sodass man abwechselnd mit einem halben Element startet​.

    Zuschnitt an Ortgang und Durchbrüchen: Am Dachrand (Ortgang) werden die letzten Module evtl. in der Breite angepasst. Schneiden Sie diese mit einer Blechschere auf die benötigte Breite. Kein Winkelschleifer! Funken können die Beschichtung zerstören und Rost verursachen​. Entgraten Sie Schnittkanten und bessern Sie Lackschäden mit beiliegendem Lackstift aus​. Für Schornsteine oder Dachfenster verwenden Sie passende Anschlussbleche und Dichtmanschetten, die unter die Metalldachpfannen geführt und mit abgedeckt werden.

  5. Firstmontage: Nachdem alle Reihen bis zum Dachfirst gelegt sind, montieren Sie das Firstblech. Bringen Sie unter dem Firstblech Dichtungsprofile (Firstfüllstreifen) an, die die Trapezlücken oder Wellen der Pfannenprofile verschließen. Schrauben Sie das Firstblech durch das Blech in den Firstlatten fest – in jeder Welle oder gemäß Vorgabe. Achten Sie darauf, dass das Firstblech ausreichend Überdeckung zu den Paneelen hat (i.d.R. 10–15 cm Überlappung beidseitig).

  6. Abschlussarbeiten: Montieren Sie Ortgangbleche an den Giebelkanten, um die Schnittkanten der letzten Paneele zu verdecken und gegen Wind abzusichern. Diese werden von oben in die Hochsicken der Profile geschraubt. Prüfen Sie zum Abschluss alle Schrauben auf festen Sitz, entfernen Sie Metallspäne (Bohrreste) gründlich vom Dach​– sie würden sonst rosten und unschöne Punkte hinterlassen. Säubern Sie das Dach von Montageverschmutzungen (evtl. mit weichem Besen).

Unsere Montageanleitung Prestige (PDF) bietet hierzu detaillierte Abbildungen jedes Schritts. Folgen Sie stets den herstellerspezifischen Anweisungen, da sich die Befestigungspunkte je nach System unterscheiden können.

B. Montage von Stehfalzpaneelen (Beispiel Fix-Falz)

  1. Unterlage und Ausrichtung: Bei Stehfalz empfiehlt sich oft eine vollflächige Unterlage. Beispielsweise eine Schalung mit einer Strukturmatte als Trennlage (für Belüftung)​ oder eine Konter-/Querlattung. Am Traufpunkt installieren Sie ein Traufblech mit Lüftungsperforation (Trauflüftungsprofil), das gleichzeitig als Tropfkante dient​. Richten Sie die erste Tafel ebenfalls akkurat rechtwinklig aus – eine kleine Ungenauigkeit summiert sich über die Dachbreite.

  2. Erstes Paneel befestigen: Fix-Falz Paneele haben an einer Seite eine Unterfalz und an der anderen eine Oberfalz mit Klickverbindung. Das erste Paneel wird am Rand (Ortgang) positioniert. Befestigen Sie es zunächst am Ortgang (z.B. mit Ortgangwinkeln oder durch die Paneelauflage verdeckt verschraubt). Wichtig: Es muss senkrecht sitzen (prüfen mit Lot und Abstand zur Traufe)​.

  3. Weiteren Paneele einrasten: Das zweite Paneel wird mit seiner Unterfalz in die Oberfalz des ersten eingehängt und nach unten gedrückt, bis es einrastet (Klick-System)​. Bei traditionellen Stehfalz würde man Falzzangen verwenden, aber Fix-Falz spart diesen Schritt. Achten Sie darauf, dass keine Spalte zwischen den Paneelen bleiben. In Längsrichtung (oben/unten) sollten die Paneele fluchtend abschließen.

  4. Befestigung mit Clips/Schrauben: Stehfalzpaneele werden meist mit Halteclips fixiert, die unsichtbar in der Falz befestigt werden. Bei unserem System kann man auch direkte Verschraubung vornehmen, da die Falz geklickt ist. Platzieren Sie Halteclips entlang des Paneels in regelmäßigen Abständen auf der Unterkonstruktion (typisch alle 50-70 cm). Diese Clips greifen in den Falzrand und werden auf die Unterlage genagelt/geschraubt. Sie halten das Blech fest, erlauben aber minimal Verschiebung bei Temperaturdehnung. Der Abstand der Schrauben zur Plattenkante sollte gleich den Lattenabständen sein​.

  5. Paneel für Paneel bis zum Rand: Setzen Sie alle weiteren Paneele entsprechend ein. Kontrollieren Sie immer wieder, ob das letzte Paneel noch parallel zur Ortganglinie verläuft – bei Bedarf leicht justieren. Sollte das letzte Paneel zu breit sein, wird es auf Maß geschnitten. Bei Snap-Falz Systemen ist das manchmal knifflig, da man die Klickverbindung nach dem Schnitt noch hinbekommen muss. Hier hilft evtl. ein spezielles Abschlussteil oder man befestigt das letzte Paneel sichtbar verschraubt unter dem Ortgangblech.

  6. Aussparungen und Details: Für Dachfenster etc. müssen Paneele ausgeschnitten werden. Am einfachsten: Paneele durchlaufen lassen und die Öffnung später ausschneiden, dann Fenster einsetzen und mit Anarbeitungsblechen abdichten. Beachten Sie Dilatationsspalten: Bei langen Dachlängen ggf. Dehnungsfugen (alle 6-8m ein kleiner Falzversatz) einplanen​. An hohen Gebäuden (über 15 m Traufhöhe) sind Windsogsicherungen zusätzlich zu Clips ratsam (z.B. doppelte Verschraubung der Clips).

  7. First und Abschluss: Stehfalzdächer werden am First oft mittels Überdeckungsblechen verbunden. Alternativ können Paneele über den First gebogen werden (bei Aluminium oft gemacht). Bei Fix-Falz: Befestigen Sie die Paneele am Firstabschluss mit Schrauben und decken Sie diese Befestigung mit einem First-/Abdeckblech ab. Die Ortgänge erhalten Seitenabschlussprofile.

  8. Nacharbeiten: Hier ebenfalls: alle Späne entfernen, evtl. kleine Kratzer sofort mit passenden Ausbesserungslacken schützen. Überprüfen Sie, ob alle Falze sauber eingerastet sind und nirgendwo Lücken klaffen (optische Kontrolle von unten auf Lichtspalte). Testen Sie im Idealfall mit Wasser aus dem Schlauch an Traufe und Anschlüssen, ob alles dicht ist.

Unsere Montageanleitung Fix-Falz (PDF) enthält Abbildungen für jeden Montageschritt, inklusive Querschnittzeichnungen der Falzausbildung und Positionierung der Schrauben. Nehmen Sie diese Anleitung zur Hand, wenn Sie eigenständig montieren – sie wurde vom Hersteller entwickelt und berücksichtigt alle Details.

https://dach-handel.de/prestige/

Auszug aus der Montageanleitung Prestige: Sicherheitshinweise und richtige Werkzeugnutzung sind entscheidend. So dürfen Bleche niemals mit dem Winkelschleifer geschnitten werden, da die entstehenden Funken und Hitze die Beschichtung zerstören würden​. Verwenden Sie stattdessen Blechscheren oder geeignete Elektroschneider, um einen sauberen Schnitt ohne Beschädigung der Zinkschicht zu erzielen.

DIY vs. Fachbetrieb: Was ist zu beachten?

Viele handwerklich begabte Bauherren liebäugeln damit, ihr Metalldach in Eigenleistung zu montieren. Das ist prinzipiell machbar – insbesondere modulare Metalldachpfannen sind heimwerkerfreundlich konzipiert. Hier einige Punkte zur Entscheidungsfindung:

Selbermachen (DIY): Sie sparen Lohnkosten und lernen Ihr Dach “von Grund auf” kennen. Wichtig ist, realistisch die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen. Arbeiten in großer Höhe erfordern Schwindelfreiheit und Sicherheit. Einfache rechteckige Dachflächen ohne Gauben kann man mit 2-3 Personen gut eindecken. Die Hersteller-Montageanleitungen sind dabei zu 100% zu befolgen. Vorteil: Kosteneinsparung und Zufriedenheit, das eigene Dach gedeckt zu haben. Nachteil: Zeitaufwand, und Fehler gehen zu Ihren Lasten (Wasserschäden etc. durch unsachgemäße Montage können teuer werden). Auch erlischt teils die Materialgarantie, wenn nicht “durch einen autorisierten Betrieb” montiert wurde – prüfen Sie die Garantiebedingungen.

Fachbetrieb beauftragen: Ein Dachdecker oder Spengler bringt Erfahrung und Spezialwerkzeug mit. Besonders knifflige Dächer (viele Durchdringungen, komplexer Grundriss, sehr große Höhen) sollten besser Profis überlassen werden. Sie erhalten eine Gewährleistung auf die Arbeit, und meistens geht es deutlich schneller vonstatten als in Eigenregie. Nachteil sind natürlich die Kosten: Arbeitslohn kann 40–60 € pro Stunde und Handwerker betragen​. Doch bedenken Sie: Ein undichtes Dach wegen Montagefehler kostet am Ende mehr.

Mittelweg: Manch Bauherr hilft selbst mit, während ein Profi anleitet – so kann man Kosten sparen und trotzdem auf Nummer sicher gehen. Sprechen Sie uns gerne an; wir vermitteln Ihnen Dachprofis, die auch mit Eigenleistung kooperativ sind.

Häufige Probleme und wie man sie vermeidet

  • Undichte Stellen: Oft Folge von Fehlstellen bei Überlappungen oder Anschlüssen. Abhilfe: immer genügend Überdeckung lassen, Dichtbänder verwenden (speziell bei flachen Neigungen in Überlappungen). Auf festen Sitz der Schrauben mit Dichtung achten.

  • Korrosion an Schnittkanten: Wenn Beschichtung abplatzt oder nicht versiegelt wird, kann an Schnittkanten Rost entstehen. Verwenden Sie deshalb immer den mitgelieferten Lackstift, um Schnittkanten zu versiegeln​. Bei Aluminium tritt kein Rost auf, aber auch hier sehen blanke Kanten unschön aus – Lack hilft.

  • Welliges Erscheinungsbild: Ursache ist meist unebene Unterkonstruktion oder verspannte Befestigung. Daher vor Montage Latten genau ausrichten und ebenflächig machen. Schrauben nicht zu fest ballern – die Bleche brauchen etwas “Spiel”. Lieber alle Schrauben erst ansetzen, dann nach und nach moderat festziehen.

  • Kondenswasser tropft: Wenn Sie nach Fertigstellung im Winter plötzlich Tropfen unterm Blech hängen sehen, haben Sie die Dampfsperre oder Lüftung vergessen. Lösung: im Nachhinein kann man von innen z.B. eine dämmende Beschichtung (Sprühisolierung) oder Antikondensvlies anbringen, aber ideal ist das nicht. Besser schon bei Bau eine Unterdach-Konstruktion mit Lüftungsebene vorsehen, dann passiert das nicht.

  • Optische Kratzer/Dellen: Die Oberfläche von Metalldachplatten ist robust, aber Kratzer können beim Transport oder Verlegen entstehen. Kleine Lackschäden sofort ausbessern (Rostgefahr sonst bei Stahl). Dellen entstehen meist durch Drauftreten an der falschen Stelle – immer auf die Sicken bzw. Stege treten, nie in die weiche Feldfläche​

    . Beim Stehfalz auf die Falze treten. So verteilt sich das Gewicht.

Fachberatung & weitere Informationen

Sie sehen: Mit etwas Know-how lässt sich ein Metalldach solide montieren. Unsere Montage-PDFs (siehe Downloadbereich) bieten Ihnen Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Bildern für unsere Systeme. Scheuen Sie sich nicht, diese zu studieren – gute Vorbereitung ist das A und O.

Sollten Sie beim Lesen feststellen, dass Sie doch lieber einen Fachmann ranlassen möchten, unterstützen wir Sie gerne. Wir vermitteln erfahrene Dachdecker in Ihrer Region, die Ihre neue Metalldeckung professionell anbringen. Oft können wir als Fachhandelspartner für Metalldach-Systeme sogar einen Paketpreis anbieten: Material + Montage zum Festpreis.

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Zögern Sie nicht, uns bei Fragen zur Montage zu kontaktieren. Unser Team – bestehend aus Dachdeckermeistern und erfahrenen Technikern – hilft Ihnen telefonisch oder per Mail gerne weiter, sollte etwas unklar sein. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Ihr Metalldach schnell, dicht und dauerhaft auf Ihr Haus kommt!

Schon gewusst? Kunden, die Material bei uns kaufen, erhalten kostenlose Montageberatung: Wir stehen Ihnen während der Selbstmontage mit Rat zur Seite – sei es per Telefon-Hotline oder sogar vor Ort im Großraum Heistenbach. So haben Sie die Sicherheit, dass Ihr Dach am Ende perfekt gedeckt ist!